Paul Plut
In seinem “Herbarium” (2024) versammelt Paul Plut zehn
Lieder und Fragmente, die um den menschengemachten
Schrecken, die kollektive Erschütterung und die leise
Vorahnung kreisen, dass gerade etwas Großes in sich
zusammenbricht, das nicht mehr so leicht aufzubauen sein
wird.
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